Sehenswürdigkeiten und Tipps auf Föhr

Die Kirchen auf der Insel Föhr

Insgesamt stehen drei Kirchen auf der Insel Föhr. Sie wurden während des 12. und 13. Jahrhunderts erbaut und sind seit der Reformation evangelische Gotteshäuser. Die Reformation wurde 1526 eingeführt und vier Jahre später abgeschlossen. Dabei handelt es sich um die Kirchen St. Nicolai in Wyk-Boldixum, St. Johannis in Nieblum und St. Laurentii in Süderende.

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Steinzeitliche Hügelgräber und Burgen auf Föhr

Von der langen Geschichte der Insel Föhr zeugen mehrere Hügelgräber, die während der Jungsteinzeit angelegt worden waren. Eines der imposantesten archäologischen Zeugnisse ist die Lembecksburg bei Borgsum. Dabei handelt es sich um einen imposanten Ringwall mit einem Durchmesser von fast 100 Metern, der eine Höhe von acht Metern erreicht. Benannt wurde die Anlage nach Klaus Lembeck.

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Die Museen der Insel

Kunst und Kultur, auf diesen einfachen Nenner lässt sich das Angebot der beiden Föhrer Museen bringen. Während sich das Friesenmuseum in Wyk der Kulturgeschichte der Friesen widmet, ist im Museum Kunst der Westküste klassische und zeitgenössische Kunst Programm. Darüber hinaus gibt es in Oevenum ein Heimatmuseum. Hier stehen die Landwirtschaft und das Leben auf Föhr im Vordergrund.

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Die Windmühlen auf Föhr

Föhr darf als Insel der Windmühlen gelten. Denn insgesamt stehen fünf Windmühlen auf Föhr, darunter eine auf dem Gelände des Friesenmuseums. Drei der Windmühlen befinden sich in privatem Besitz. Lediglich die Bockwindmühle im Friesenmuseum und die Mühle in Wixrum, in der sich ein Restaurant und ein Museum befinden, gehören der öffentlichen Hand.

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