Güstrow: Siebtgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern

Direkt im Zentrum von Mecklenburg-Vorpommern, Rostock liegt etwa 45 Kilometer nördlich, liegt die mit rund 30.000 Einwohnern siebtgrößte Stadt des Bundeslandes. Die hügelige Landschaft rund um Güstrow ist während der jüngsten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren entstanden. Die Flusslandschaft rund um die Stadt mit der Lößnitz, der Nebel, dem Bistrow-Güstrow-Kanal und zahlreiche Seen machen den Ort zu einem idealen Ziel für Wassertouristen.

Schon zu Beginn des 12. Jahrhunderts war die Region besiedelt, eine Befestigung erfolgte aber erst ein Jahrhundert später. An der Stelle, an der heute das Schloss steht, wurde die Burg Güstrowe errichtet. Nach einem Hostienschändungsprozess wurde 1330 die jüdische Synagoge zerstört, an ihrer Stelle wurde eine Kapelle errichtet, die Güstrow zu einem viel besuchten Ziel für Wallfahrten machte. In den folgenden Jahrhunderten war der Ort zeitweise sogar Residenzstadt der mecklenburgischen Herzöge.

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Kirche in Güstrow | ©: falco, Pixabay

Aus dieser Zeit stammen auch viele Sehenswürdigkeiten, die Güstrow für Urlaubsgäste zu einer besonderen Perle machen. Das absolute Highlight ist dabei natürlich das Renaissanceschloss aus dem 16. Jahrhundert. Auch die Domschule ist in diesem Stil errichtet. An das Leben und Werk des expressionistischen Künstlers Ernst Barlach erinnern gleich drei Gedenkstätten. So gibt es in der Gertrudenkapelle Skulpturen zu sehen. Fertige Objekte, aber auch Plastiken und Werkmodelle. In unmittelbarer Nachbarschaft zeigt das Ausstellungsforum ebenfalls weitere Werke, hier ist außerdem ein großer Fundus an Zeichnungen, Drucken und Handschriften. Zahlreiche sakrale Werke namhafter Künstler gibt es im Dom St. Maria, St. Johannes Evangelista und St. Cäcilia zu bestaunen. Dem großen Sohn der Stadt ist auch das 1928 erbaute Ernst-Barlach-Theater gewidmet. Es wurde mehrfach umgebaut und beherbergte zeitweise ein Kino. Heute beherbergt das Gebäude wieder ein Theater.

Eine umfangreiche Sammlung von 177 wertvollen Krippen und Madonnenfiguren aus aller Welt sind in der Güstrower Heiliggeistkirche ausgestellt, dem das Norddeutsche Krippenmuseum angeschlossen ist. Tier- und Naturfreunde kommen dagegen im Natur- und Umweltpark Güstrow voll auf ihre Kosten. Hier können die Besucher sogar Wölfe und Bären in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.

Der bekannteste See zum Relaxen ist bei Güstrow der rund 480 Hektar große Inselsee. Aus der Wasseroberfläche ragt das Inselchen Schöninsel heraus, das dem See seinen Namen gab.

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Marktplatz in Güstrow | ©: Daniel Steinke, Pixabay

Sehenswertes in und um Güstrow

Rathaus Güstrow

Das Güstrower Rathaus gilt als Paradebeispiel für klassizistische Gebäude in Mecklenburg. Entstanden ist das Rathaus 1798, als vier vorhandene Giebelhäuser durch aneinander liegende Traufen miteinander verbunden wurden und eine einheitliche Fassade bekamen. Umfassend restauriert wurde das Gebäude in den Jahren 2001 und 2002, wobei zugleich die Fassade nach historischem Vorbild restauriert wurde.

Kontakt:

Rathaus Güstrow
Markt 1
18273 Güstrow


Das Stadtmuseum

Im Stadtmuseum wird die Geschichte der Stadt Güstrow anhand von umfangreichen Sammlungen lebendig. Aus dem früheren Museumsgebäude zog das Haus in ein neues Domizil am Franz-Parr-Platz, wo auch moderne Ausstellungstechnik bereit steht. Im Fokus der Einzelausstellungen stehen Leben und Werk des Malers Georg Friedrich Kersting und des Dichters John Brinkmann. Zu den Highlights der Sammlung gehören eine Theaterzettelsammlung mit einem Umfang von 12.000 Stück sowie der künstlerische Nachlass des Kopisten und Malers Otto Vermehren.

Kontakt:

Stadtmuseum Güstrow
Franz-Parr-Platz 10
18273 Güstrow

Die Öffnungszeiten:

Mai bis September montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 17 Uhr, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr.

Von Oktober bis April montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 16 Uhr.


Die Ernst-Barlach-Museen

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Ernst Barlach Skulptur | ©: hmauck, Pixabay

Der Name Ernst Barlach ist untrennbar mit Güstrow, wo der Künstler fast 30 Jahre lang lebte und arbeitete, verbunden. Drei Museen in der Stadt widmen sich mittlerweile seinem Werk. Hierbei handelt es sich um folgende Häuser:

Kontakt:

Gertrudenkapelle
Gertrudenplatz 1
18273 Güstrow

Atelierhaus, Ausstellungsforum-Graphikkabinett
Heidberg 15 E-Mail: office(add)barlach-stiftung.de
Webseite: www.Ernst-Barlach-Stiftung.de

Die Öffnungszeiten:

Von April bis Oktober dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, von November bis März von 11 bis 16 Uhr.


Die städtische Galerie Wollhalle

Das Gebäude, in dem sich die städtische Galerie Wollhalle befindet, wurde ursprünglich als herzoglicher Pferdestall erbaut. Während des 19. Jahrhunderts wurde hier Wolle gehandelt, während im 20. Jahrhundert hier eine Theaterwerkstatt untergebracht wurde. Schließlich wurde das Gebäude, welches das Güstrower Stadtbild maßgeblich prägt, im Mai 2000 als städtische Galerie Wollhalle wieder eröffnet, Damit wurde die „Kulturmeise rund um den Franz-Pfarr-Platz um eine Einrichtung bereichert.

Im unteren Galerieraum wird in erster Linie zeitgenössische Kunst präsentiert. Der obere Galerieraum wird für verschiedene Veranstaltungen genutzt.

Kontakt:

Städtische Galerie Wollhalle
Franz-Parr-Platz 9
18273 Güstrow

Die Öffnungszeiten:

Im Ausstellungszeitraum täglich von 11 bis 17 Uhr


Das historische Wasserwerk

Zu neuem Leben erweckt wurde das historische Wasserwerk anlässlich des Projekts „Wasser in Güstrow“ zur EXPO 2000. Ebenso wie der Borwinbrunnen ist das historische Wasserwerk Teil der „alten Wasserkunst“. Nachdem das historische Wasserwerk umfassend saniert wurde, können die Besucher hautnah erleben, wie ein Wasserkraftwerk erwartet. Zudem gibt es eine Dauerausstellung zum Thema „Wasser in Güstrow“ zu sehen. Zurück in die Altstadt gelangen die Besucher über einen kleinen Wanderweg, der entlang des Energiegrabens läuft, in welchem das abfließende Wasser zurück zur Nebel fließt.

Kontakt:

Stadtwerke Güstrow
Am Berge 4-5
18273 Güstrow
Website: Das historische Wasserwerk


Das Malmström Museum

Zwei Jahrhunderte Artisten-Tradition erwarten die Besucher im Malström Museum. Und das beginnt schon im Eingangsbereich, wo die ersten Exponate der berühmten Artistenfamilie zu sehen sind. In zwei Ausstellungsräumen können die Besucher zahlreiche Fotos, Requisiten, Plakate und Dokumente bestaunen. Das Highlight der Ausstellung ist aber zweifellos der historische Circuswagen.

Kontakt:

Malström-Museum
Zu den Wiesen
18273 Güstrow
Webseite: www.malmstroem-museum.de/

Die Öffnungszeiten:

Ein Museumsbesuch ist nach vorheriger Absprache jederzeit möglich.


Die ehemalige Synagoge

Am Ortseingang von Krönchenhagen erinnert eine Inschrift an die Synagoge, die im November 1938 zerstört wurde. Neben der Pogromnacht am 9. November 1938 wurde neben der Synagoge auch die Trauerkapelle auf dem Jüdischen Friedhof von Brandstiftern zerstört. Seitdem die jüdischen Einwohner im Juli 1946 nach Auschwitz deportiert wurden, gibt es seither keine jüdische Gemeinde mehr in Güstrow. An die Opfer des nationalsozialistischen Terrors erinnern 17 Stolpersteine in der Stadt.


Borwin Brunnen in Güstrow Bild: 334936
Borwin Brunnen in Güstrow | ©: Daniel Steinke, Pixabay

Borwinbrunnen

Anno 1889 wurde auf dem Pferdemarkt ein Brunnen erbaut, der 20 Jahre lang als Denkmal diente, bevor erstmals Wasser sprudelte. Erbaut wurde der Brunnen, um an die Stadtgründung anno 1228 und an den Stifter Fürst Heinrich Borwin II erinnern. Deshalb nannte man den Brunnen auch Borwinbrunnen. Hergestellt wurde der sechseckige Brunnen nach einem Entwurf des Schweriners Georg Daniel. Der Brunnen selbst ruht auf einer umlaufenden Treppenanlage mit drei Stufen.Die Bekrönungsfigur hat der Hamburger Richard Thiele gefertigt. Die Figur trägt in ihrer rechten Hand symbolisch die Gründungsurkunde der Stadt.


Die Stele Uwe Johnson

Ganz in der Nähe des John Brinckman Gymnasiums steht die Bronzestele Uwe Johnson auf dem Domplatz. Der „Dichter des geteilten Deutschland hatte das Güstrower Gymnasium von 1948 bis 1952 besucht, anschließend in Leipzig studiert und in Westberlin gewohnt. Obwohl er die Heimat verlassen hatte, blieb er dieser stets verbunden.


Der Brunnen Fuchs und Igel

Unterhalb des Pferdemarktes in der Bleicherstraße steht seit dem 3. Juli 1908 der Brunnen „Fuchs und Igel“. Errichtet wurde dieser Brunnen zu Ehren des Schriftstellers John Brinckman und wurde von dessen Sohn gestiftet.


Das Ernst-Barlach-Theater

Das Theater wurde 1828 im Stil des Klassizismus erbaut. Seit 1957 trägt das Ernst-Barlach-Theater den Namen des Schriftstellers und Bildhauers. Auf dem Spielplan stehen neben Theaterstücken auch Shows, Kabarettabende und Konzerte, allerdings besitzt das Ernst-Barlach-Theater kein eigenes Ensemble.

Kontakt:

Ernst-Barlach-Theater
Franz Parr Platz 8
18273 Güstrow
E-Mail: vvk(add)theaterguestrow.de
Webseite: www.ernst-barlach-theater.de


Schloss Güstrow Bild: 4738121
Schloss Güstrow | ©: kreativ049, Pixabay

Das Schloss Güstrow

Dieser repräsentative Bau wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als herzogliche Residenz erbaut. Dafür hatte Herzog Ulrich zu Mecklenburg den italienischen Baumeister Franz Parr sowie Philipp Brandin aus den Niederlanden verpflichtet. Sie verschmolzen in diesem Bauwerk italienische, französische und mitteleuropäische Traditionen. Zum Schauplatz der großen Politik wurde Schloss Güstrow während des 30jährigen Krieges, als der Feldherr Albrecht von Wallenstein dieses als seine Residenz nutzte. Die Besucher erwarten in Schloss Güstrow prächtig dekorierte Räume und eine umfangreiche Dauerausstellung, darunter eine bedeutende Sammlung zum Mittelalter. Abgerundet wird die Dauerausstellung mit Kunst- und Kunsthandwerken aus der Renaissance und dem Barock. In Sonderausstellung werden Werke der zeitgenössischen Kunst gezeigt. Sehenswert ist aber auch der frühbarocke Garten von Schloss Güstrow.

Kontakt:

Schloss Güstrow
Franz-Parr-Platz 1
18273 Güstrower
Webseite: Schloss Güstrow

Die Öffnungszeiten:

Dienstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr.


Das norddeutsche Krippenmuseum

Am 1. Advent 2007 wurde in Güstrow das Norddeutsche Krippenmuseum in der Heilig-Geist-Kirche eröffnet. Ursprünglich war in dieser Kirche ein Spital eingerichtet, in dem Arme und Kranke gepflegt wurde. Da die Heilig-Geist-Kirche um 1300 erbaut wurde, ist sie nach dem Dom der zweitälteste Sakralbau in Güstrow.

Kontakt:

Norddeutsches Krippenmuseum
Heiligengeisthof 5
18273 Güstrow
E-Mail: karin.bartock(add)guestrow.de

Die Öffnungszeiten:

Vom 1. Advent bis zum 15. Januar täglich von 11 bis 17 Uhr, vom 16. Januar bis zum 31. Mai dienstags bis sonntags von 11 bis 16 Uhr, von Juni bis September täglich von 11 bis 17 Uhr, im Oktober und November dienstags bis sonntags von 11 bis 16 Uhr.


Camping in Güstrow

Hier eine Übersicht der Campingplätze in Güstrow:

Ausflüge rund um Güstrow


Der Aussichtsturm Utkiek

Von Güstrow aus marschieren die Besucher zunächst in Richtung Jugendherberge und etwa 300 Meter hinter der Herberge auf dem Sandweg in die Heidberge. Schon nach wenigen Minuten haben sie den rund zehn Meter hohen Aussichtsturm Utkiek erreicht und können die Aussicht über die Landschaft genießen.


Mücket Design

Die Galerie des Künstlerehepaares Susanne und Jörg Mücket befindet sich direkt am internationalen Radwanderweg Berlin-Kopenhagen. Unter anderem können die Besucher dort Unikatschmuck aus den verschiedensten Materialien und keramische Tabakspfeifen bestaunen.

Kontakt:

Mücket Design
Groß Breesen Nr. 19
18276 Güstrow
Webseite: m.muecket.de

Die Öffnungszeiten:

Montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr.


Das Wisentgehege Damerower Werder

Etwa 50 Kilometer südlich der Nossentiner Heide werden auf einer Halbinsel im Kölpinsee Wisente auf einer Fläche von etwa 320 Hektar gezüchtet. Im Wildgehege Damerower Werder gibt es einige Schaugehege, in welchen diese Urrinder in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können.

Kontakt:

Wisentreservat Damerower Werder
Zum Werder 5b
17194 Jabel, Ortsteil Damerow

Die Öffnungszeiten:

Von Ostern bis zum 31. Oktoer täglich von 10 bis 18 Uhr, vom 1. November bis zum 31. Dezember samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr.


Die Windmühle Dabel

Etwa 26 Kilometer südlich von Güstrow befindet sich die Windmühle Dabel. Es handelt sich um eine Galerieholländer, die 1892 errichtet wurde. Heute gilt diese als Wahrzeichen des gleichnamigen Ortes.

Kontakt:

Windmühle Dabel
Rother Strumpf 1
19406 Dabel


Die Wassermühle Kuchelmiß

Etwa 20 Kilometer südlich von Güstrow befindet sich die Wassermühle Kuchelmiß. Diese beherbergt ein Museum, in dem sich die Besucher über die Mühlengeschichte, die Glasherstellung und bäuerliches Handwerk informieren können.

Kontakt:

Wassermühle Kuchelmiß
Mühlenweg 5
18292 Kuchelmiss

Die Öffnungszeiten:

1. April bis 31. Oktober von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr.


Der Steintanz Bellin

Diese Steine befinden sich etwa zweieinhalb Kilometer nördlich von Bellin in den „Koitendorfer Tannen“ an einer Kreuzung von zwei Waldwegen. Am Ende des ausgeschilderten Weges erwarten die Besucher Überreste dieser Steine, die etwa 600 vor Christi Geburt dicht an dicht liegend in einem großen Kreis errichtet wurden. Der Kreis wurde leider durch die sich kreuzenden Wege etwas zerstört.


Die spätromanische Kirche Bellin

Von Güstrow aus lohnt sich ein Ausflug ins 15 Kilometer entfernte Bellin allemal. In der dortigen Kirche befinden sich Gewölbemalereien, die im 14. und 15. Jahrhundert entstanden sind, ein steinernes Taufbecken aus dem 16. Jahrhundert und eine mechanische Orgel aus Stahlguss.


Der Freizeit- und Familienpark Miniaturstadt

Die Altstadt von Bützow wurde nach dänischem Vorbild im Miniformat nachgebaut. Der Freizeit- und Familienpark Miniaturstadt existiert seit 1995. Bislang sind fast 120 Häuser aus dem Zeitraum zwischen 1850 und 1910 fertiggestellt. Insgesamt sollen eines Tages 240 Modelle in der Miniaturstadt stehen. Es werden aber nicht nur Häuser originalgetreu nachgestellt, sondern auch Straßenzüge, Wallanlagen und Gewässer. Der Freizeit- und Familienpark befindet sich im Bützower Gewerbegebiet.


Das Gestüt Ganschow

Im Gestüt Ganschow haben 350 Pferde eine Heimat. Gezüchtet werden hier Mecklenburger, Trakehner und Ponys. Alljährlich wachsen hier an die 70 Fohlen auf. Hier werden neben Kutschfahrten und geführten Ausritten auch Kremserfahrten für Gruppen und Reitunterricht angeboten.

Kontakt:

Gestüt Ganschow
18276 Ganschow


Radfahren und wandern rund um Güstrow

Auf den Radwegen durch die Mecklenburger Seenplatte erwarten die Besucher atemberaubende Landschaften, kulturelle Perlen und kulinarische Genüsse. Broschüren über Rad- und Wanderwege in der Tourist-Information von Güstrow

Kontakt:

Güstrow-Information
Franz-Parr-Platz
18273 Güstrow
E-Mail: info(add)guestrow-tourismus.de


Das Wellness- und Erlebnisbad Oase

Ruhe und Entspannung finden die Besucher im Wellness- und Erlebnisbad Oase. Dafür sorgt eine großzügige Saunalandschaft im Innen- und Außenbereich. Darüber hinaus bietet diese Besuchereinrichtung ein umfangreiches Wellness-Angebot. Dazu gehören beispielsweise diverse Massagen.

Kontakt:

Oase Güstrow
Plauer Chaussee 7
18273 Güstrow-I
Webseite: www.oaseguestrow.de


Angeln

Angler kommen beim Urlaub in Güstrow voll und ganz auf ihre Kosten. Besonders gut lassen sich im Inselsee Barsche, Welse und Heckte angeln. Aber auch ein Angeltrip an die Nebel lohnt sich, handelt es sich hierbei doch um den artenreichsten Fluss in Mecklenburg, in dem sogar Äsche, Regenbogen- und Bachforelle eine Heimat gefunden haben. Weitere Angelreviere sind der Bützow-Güstrow-Kanal, der Parumer See und der Sumpfsee.

Gäste sollten sich einen Touristen-Fischereischein holen, der 28 Tage lang gültig ist und verlängert werden kann. Erhältlich ist dieser Fischereischein in der Güstrow-Information sowie im Bürgerbüro.


Wildpark Güstrow

Die Besucher erkunden den Wildpark Güstrow auf abenteuerlichen Wegen wie Höhlengängen, Kletterpfaden oder einer begehbaren Unterwasserwelt. Unterwegs haben sie dabei die Gelegenheit, einheimische Tiere fast hautnah in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.
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Agroneum Alt Schwerin

Das Agroneum Alt Schwerin liegt ca. 50km südlich von Güstrow und ist ein Freilichtmuseum, in dem die Guts- und Landwirtschaftsgeschichte in Mecklenburg von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein lebendig bleibt.
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