Burg (Dithmarschen)

Eine kleine Stadt im Kreis Dithmarschen, Schleswig Holstein lädt ein:

In der beliebten Urlaubsregion Schleswig Holstein ist der Kreis Dithmarschen besonders beliebt. Und hier findet man auch die Stadt Burg. Mit Kindern Urlaub auf dem Lande machen ist oft die einzige Möglichkeit, Tiere und Landleben den Kleinen weiterzuvermitteln.

Die Stadt Burg hat sich auf jeden Fall gut als Urlaubsziel aufgestellt. Das fängt von den Unterkünften an – da kann man zwischen Campingplatz und Pensionen oder auch Hotels wählen. Auch kulturell hat Stadt Burg mit ebensolcher richtigen Burg einiges zu bieten. Diese Burg kann besichtigt werden und auch ein Waldmuseum freut sich dort auf die Besucher. Auch Volksfeste wie das Holzmarktfeste finden regelmäßig in Burg und auch der Umgebung abwechselnd statt. Das Leben auf dem Land läuft geruhsamer ab.

Mit Kutschfahrten und Kreuzfahrten auf dem Nord- Ostseekanal sind weitere Anreize für die Urlauber und Einheimischen geschaffen worden. Schwimmbäder oder auch Kahnfahrten in kleinen Gruppen auf dem Dithmarschen kann man dort erleben. Die Gastronomie und auch Hotels sind genügend vorhanden für die Urlauber. Ferienwohnungen kann man ebenso dort mieten. Für einen Urlaub auf dem Land im Grünen kann man den Kreis Dithmarschen nur empfehlen. Kleine, gepflegte Häuser und eine freundliche Umgebung machen den Reiz von der Stadt Burg aus.

Sehenswertes in und rund um Burg (Dithmarschen)

Waldmuseum: Den Wald entdecken

Vor allem für Familien mit Kindern lohnt sich ein Ausflug ins Waldmuseum, wo die Besucher auch den Ausblick über Dithmarschen genießen können. Denn das Museum befindet sich in einem Aussichtsturm auf dem 66 Meter hohen Wulfsboom. Die Ausstellung im Museum präsentiert die heimische Tier- und Pflanzenwelt in ihrem natürlichen Lebensraum. Welches Tier welches Fell trägt, können große und kleine Besucher in einem Spiel erraten. Und auch die Waldgeschichte Schleswig-Holstein kommt nicht zu kurz. Abgerundet wird das Programm des Waldmuseums von verschiedenen Führungen, beispielsweise in die Welt der Fledermäuse. Geöffnet ist das Burger Waldmuseum von Karfreitag bis 31. Oktober täglich außer montags von 11 bis 17 Uhr.

Ein Spielplatz im Wald

Ganz in der Nähe des Waldmuseums hat die Gemeinde Burg einen Waldspielplatz angelegt. Dort können die kleinen Gäste unbeschwert spielen, toben und die Natur erkunden, während die Erwachsenen im Pavillon oder auf Sitzgruppen die Ruhe im Herzen der Natur genießen können.

Abenteuer Fluss: Kahnfahren in der Au

Originale Spreewaldkähne laden die Besucher auf der Burger Au von April bis September zu einem Ausflug ein. Die großen Kähne können allerdings nur von Gruppen angemietet werden. Alternativ werden aber auch Kanus für drei bis vier Personen angeboten. Damit haben die Gäste die Gelegenheit, in die Fußstapfen der Burger Schiffer zu treten. Denn bevor der Nord-Ostsee-Kanal gebaut wurde, waren die Burger Auen ein wichtiger Handelsweg, der die Region mit Hamburg verband.

Dithmarsium: Ein Ausflug in die Vergangenheit

Wer sich für die Vergangenheit der Region interessiert, sollte sich einen Besuch im Dithmarsium nicht entgehen lassen, welches 2003 eröffnet wurde. Dort erwartet die Besucher eine alte Landapotheke. Ferner finden die Gäste hier zahlreiche Exponate zu Handwerk, Gewerbe und Schifffahrt. Zudem besitzt das Museum einen Apothekergarten im Außenbereich.

Ein Hort der Ruhe: Der Baumgarten

Ruhe und Erholung finden die Besucher im Baumgarten Burg, der 1968 angelegt wurde. Neben standortgerechten Gehölzen wurden hier auch Bäume aus fernen Ländern angepflanzt.

Grenzenloser Badespaß im Erlebnisfreibad

Badespaß für die ganze Familie gibt es im großen Erlebnisfreibad im Burger Naturerlebnisraum. So besitzt das beheizte Waldschwimmbad folgende Attraktionen:

Wandern und Radfahren rund um Burg

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Wandern und Radfahren rund um Burg
Quelle: Image by Frauke Feind from Pixabay

Aktive Urlaubsgäste können die Idylle der Naturlandschaft rund um Burg auf einem gut ausgebauten Netz an Rad- und Wanderwegen genießen. Ganz individuell können die Gäste ihre Radtour auf der Seite www.sh-tourismus.de/aktivitaet/mit-dem-rad planen. Weitere Infos zu den Rad- und Wandertouren gibt es bei der Tourist-Info Burg am Holzmarkt 5 in Burg (Dithmarschen).

Die Bökelnburg

Erbaut wurde die Bökelnburg um 800, um der Bevölkerung Schutz vor den Überfällen der Wikinger, Franken und Slawen zu bieten. Es handelt sich allerdings um eine relativ einfache Verteidigungsanlage. Nämlich um einen Erdringwall. Der am Geestrand auf einer Anhöhe errichtet wurde und einen Innendurchmesser von circa 100 Metern hat. Benannt wurde sie nach dem Wort Böken für Buchen. Weil die Verteidigungsanlage in einem Buchenwald erbaut wurde.

Innerhalb des Walls befindet sich heute der Burger Friedhof. Währen der Wall mit Bäume bepflanzt wurde. Auf dem Wall lädt außerdem ein Rundweg zum Spaziergang ein. Wo die Besucher den Blick bis hin zum Nord-Ostsee-Kanal schweifen lassen können.

Dithmarschen per Kutsche entdecken

Boje Söhl bietet während des Sommers Kutschfahrten an. Diese können ganz individuell nach Gruppengröße stattfinden. Denn es stehen Kutschen für vier bis 15 Fahrgäste bereit.

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Paintball: was für kleine und große Jungs | © Pavel Losevsky - Fotolia

Paintball in Burg

Die Gemeinde Burg darf dank der größten Paintball-Anlage Schleswig-Holsteins als wahres Dorado für Paintball-Freunde gelten. Austoben können sich die Funsportler hier innen und außen auf fünf Spielfeldern mit einer Fläche von insgesamt mehr als 9.500 Quadratmetern. Sobald die Besucher eingecheckt haben, begehen sie das Feld und bekommen eine Einweisung, bevor sie zu ihrem ersten Battle antreten können. Verschiedene Pakete können interessierte Gäste auf der Paintball Anlage in Burg buchen.

Bosseln und Boule

Die Kugelportarten Bosseln und Boule gelten in Ost- und Nordfriesland regelrecht als Nationalsportarten und werden auch entsprechend gern gespielt. Natürlich gibt es einige Unterschiede zwischen Bosseln und Boule.

So muss beim Bosseln die Kugel über eine Strecke, die zuvor festgelegt wird, mit möglichst wenigen Würfen befördert werden. Dabei unterscheidet man zwischen Straßenbosseln, Weidebosseln und Hallenbosseln, die entsprechend dem Spielort benannt sind. Wie lang die Strecke ist und mit welcher Wurftechnik gespielt wird, hängt dabei von der Beschaffenheit des Untergrundes ab. Wie lang die Strecke ist, orientiert sich außerdem an der Zahl der Mitspieler pro Mannschaft.

Auch beim Boule Spiel treten zwei Mannschaften mit je maximal drei Mitspielern gegeneinander an. Die Spieler müssen versuchen, mit ihren Kugeln möglichst nah an eine Zielkugel zu gelangen, wobei sie gegnerische Kugeln auch aus dem Spielfeld drücken oder schießen dürfen. In und um Burg finden interessierte Gäste mehrere Möglichkeiten zum Boule-Spiel.


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